Drei Zutaten für ein Brot
Mehl, Wasser und Salz. Das reicht, um ein Brot zu backen. Beim Hefeteig kommt noch Hefe dazu. Ganz so einfach, wie es klingt, ist es aber nicht. Weil es einen Unterschied macht, wie der Teig geknetet wird, wie heiß der Ofen ist und welches Mehl verarbeitet wird. Wenn das alles stimmt, ist das Brot gut verträglich, gesund und bleibt lange frisch.
Teigruhe, Teigruhe, Teigruhe ...
Die wichtigste Zutat für ein gutes Brot ist Zeit. Nur wenn der Teig, das gilt besonders für den Sauerteig, lange genug in Ruhe gelassen wird, können die Bakterien beim Fermentieren ihren Job gut machen.
Hält man sich dran, ist das Brot gesünder, weil Getreidenährstoffe wie Zink und Selen verwertbar gemacht werden. Es ist bekömmlicher, weil einige Bestandteile durch die Bakterien schon mal vorverdaut werden, und hält länger. Denn die Krume, also der innere Teil des Brotes, bleibt dann länger feucht.
Author: Jamie Owens
Last Updated: 1702062004
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